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Wie du mit einer E-Mail-Liste deinen Kundenstamm aufbaust ‒ 7 sofort umsetzbare Schritte für deine ersten 1.000 Neukunden!

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Warum du eine E-Mail-Liste brauchst, um mehr Kundinnen und Kunden auf deine Website zu bringen – hier sind 3 einfache Gründe!

Du kümmerst dich tagtäglich um dein Geschäft, um dein Business, und  ‒ wahrscheinlich auch außerhalb so mancher Bürozeiten ‒ um deine „Awareness“ im Netz, um das Erscheinen deines Unternehmens zu steigern.
Du willst deine Expertise rausbringen und mit deinem Wissen, deinem Produkt, deiner Dienstleistung zur erfolgreichen und vertrauenswürdigen Marke werden.

Leichter gesagt als getan.

Ich weiß aus 20 Jahren im Marketing ganz genau, wie es dir gehen mag. Auch ich bin da mal durch und vor allem in den ersten drei Jahren ist es wirklich mühsam, bis man seinen Weg, seine Linie, seinen Stil gefunden hat. 

So ein Tag hat nach wie vor nur 24 Stunden und eine Omnipräsenz auf vielen Kanälen über einen langen Zeitraum zu erzielen, erfordert mehr zeitliche und ‒ bei professionellen Ausmaßen ‒ auch monetäre Ressourcen, als dir lieb ist. Schnell gerät man in einen zeitlichen Strudel und kann bald keinen Kanal mehr richtig abdecken.

Eine besonders effektive Methode, mit der du konsequent und vor allem kontinuierlich neue Kundinnen und Kunden gewinnen kannst, ist … in den Aufbau deiner E-Mail-Marketing-Liste zu investieren ‒ dies ist nahezu kostenfrei zu bewerkstelligen, wenn du es richtig anpackst.

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Warum E-Mail-Marketing strategisch clever ist und dir rasch die ersten 1.000 Kund:innen bringen wird:

E-Mail-Marketing ist ‒ das bestätigen uns mittlerweile etliche Studienergebnisse namhafter Institutionen immer wieder auf’s Neue und auch eigene Tests sprechen Bände ‒ in der Kund:innenakquise im zweistelligen Prozentbereich erfolgreicher, nachhaltiger, wirkungsvoller als z.B. Werbung ‒ ob organisch oder bezahlt ‒auf Social Media.

Hast du viele qualitative Kontakte in deiner E-Mail-Liste, bist du imstande, deine Inhalte regelmäßig und strategisch klug an deine passende Zielgruppe auszuspielen. Du selbst lenkst diese Strategie und nicht ein milliardenschwerer Riesenkonzern, von dessen launigem Algorithmus du nur abhängig sein kannst und für den du dich ganz schön ins Zeug legen musst, damit er dich mit Reichweite belohnt … wenn er will.

Deine E-Mail-Kontakte gehören allein dir! Das ist das Beste an dieser Strategie!

drei Gründe, warum eine E-Mail-Liste wichtig ist:

Du bist selbstständig, Einzelunternehmerin, Solopreneurin, führst ein kleines Unternehmen oder ein KMU, und willst ‒ wer will das nicht ‒ solide und stetig wachsen? Grund Nummer 1 > Wunsch nach Wachstum.

Dir ist sehr wohl bewusst, dass du mit deiner Zeit behutsam umgehen musst, und du bist es leid, immer bis Mitternacht über Social Media Postings zu brüten. Grund Nummer 2 > Zeitmangel bzw. fehlende Strategieplanung.

Du bist Expertin auf deinem Gebiet, hast aber weder Zeit noch Muse, dich mit Marketing in seiner Grundessenz auseinanderzusetzen. Außerdem weißt du nicht, wo du anfangen solltest, was genau Sinn macht, was für dich passt und welche Tools dir à la longue wirklich nützen. Grund Nummer 3 > fehlendes Marketing-Know-how und mögliche Angst vor Tools.

Vergiss‘ nun die drei Gründe und lies‘ hier weiter, wie du mit einer gewissen Leichtigkeit zu deinen ersten 1.000 neuen Interessent:innen auf deiner E-Mail-Marketing-Liste kommst.

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Willst du von einem Business zu einem Unternehmen werden, zur unverwechselbaren Marke, musst du natürlich bekannt werden ‒ Präsenz ‒ zeigen. Dafür brauchst du „Traffic“ auf deiner Website. Qualität steht bei Expertinnen wie dir an erster Stelle.

Viele meinen jedoch, dass im Online-Marketing Quantität den Ausschlag gibt.

Das stimmt nur bedingt. Natürlich brauchst du die Masse ebenso, „Reichweite“ in aller Munde, doch geht es in erfolgreicher Kommunikation nicht darum, wahllos in die Breite zu streuen und möglichst viel zu posten, sondern genau das Gegenteil ist angesagt: 

Organisch 2-3 x zu posten / Woche befeuert mögliche Werbe-Ads und hält dein Publikum bei Laune. Nutze jedenfalls einen Kanal, der exzellent funktioniert, der für dich und dein Unternehmen optimal geeignet ist und in dem sich deine Zielgruppe nur so tummelt.

Und ‒ by the way ‒ ein paar „Richtige“ sind besser als viele Falsche.  

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Sprich‘ mit deiner Zielgruppe im richtigen Content und Kontext!

Du hast eine tolle Website, also nutze sie! Menschen kommen zu dir, weil sie das Thema reizt und sie dich kennenlernen möchten (… und ja, die „Über mich“-Seite ist sehr sehr wichtig!).
Sie kaufen aber erst, wenn sie dir und deiner Expertise vertrauen.

Wie gewinnst du Vertrauen?  mit wertvollen Inhalten

Sorge mit hochqualitativen Texten, Bildern und Videos auf deiner Website dafür, dass dir deine Zielgruppe vertraut. Zu diesem Zweck solltest du natürlich wissen, wer deine Zielgruppe ist, denn nur, wenn du ihre Sorgen, Ängste und Probleme auf deiner Website behandelst, zeigst du Expertise und gehst damit auf sie ein.
So steigt ihr Vertrauen in das, was du tust und anbietest und ‒ in dich.
Du könntest beispielsweise einen Menüpunkt auf deiner Website mit „Blog“ einrichten und schön langsam damit anfangen, deine wichtigsten Themen für deine zukünftigen Kundinnen und Kunden aufzubereiten. Hier in diesen weiterführenden Artikeln zum Thema Bloggen bekommst du weitere Impulse für das Betreiben eines Blogs.

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Ein Contentplan hilft dir, deine Themen strukturiert in einen roten Faden zu bringen, dein Zeitmanagement gut zu disponieren und deine Botschaften und Inhalte klar an deine Zielgruppen zu kommunizieren.

Hier kannst du dir deinen kostenlosen Contentplan von mir anfordern: kraincic@machtwort-marketing.at

Mache deiner Zielgruppe ein Unwiderstehliches Angebot!

Niemand meldet sich mehr freiwillig zu einem Newsletter an auf deiner Website. Auch nicht, wenn du supernett und sympathisch bist … vielmehr solltest du in deinem Portfolio ein unwiderstehliches Angebot formulieren, das genau auf deine Zielgruppe abgestimmt ist, gute „Triggerwörter“ enthält, die deine Zielgruppe ansprechen und für diese zu einem Ergebnis führt, das sie herbeisehnt.

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Meinen Kundinnen und Kunden mache ich zum Angebot, dass sie in meinen Coachings Marketing verstehen und erfolgreich für sich anwenden lernen, dass sie in einfachen Schritten damit online sichtbar und nachhaltig als Expert:innen im Netz wahrgenommen werden.

So werden sie mit der Zeit selbstständig, viel selbstbewusster und können ihr Marketing selbst in die Hand nehmen und lenken. Sie haben die Freiheit, zu entscheiden, ob sie es selbst machen ‒ mit meinem Coaching können sie das dann auch ‒ oder ob sie es auslagern. Lagern sie es aus, sind sie nach meinem Coaching in der Lage, mit Agenturen auf Augenhöhe zu kommunizieren und ihre klare Strategie vorzugeben und umsetzen zu lassen.

Das klingt doch gut, oder?

Überall dort auf meiner Website, wo es um dieses Angebot geht, gibt es entweder eine Möglichkeit, mit mir in Kontakt zu treten ODER, um mehr Inhalt von mir zu bekommen, eine Option, sich zu meinem „Best-of-Content“ anzumelden.

Mache dein Angebot auf deiner Website verfügbar und gib‘ deinem Publikum einen guten Grund, dich zu testen!

Du kennst das bestimmt von dir selbst, wenn du auf fremden oder neuen Websites surfst:

Du willst rasch erfassen, was die Anbieter:innen für dich tun können und worin dein klarer Nutzen liegt.

Nachdem du dir einen Überblick über das Angebot verschafft hast, springst du auf „Über mich“, um die Person kennenzulernen und danach ins Impressum, um nachzuprüfen, ob es sich um eine/n seriöse/n Anbieter:in handelt.

Auf dieser „Customer Journey“ deiner Websitebesucher:innen, also auf deren Reise auf deiner Websitebist du die Reiseleitung! Du kannst ganz klar vorgeben, wie und wo entlang sich die Besucher:innen bewegen sollten. Dies schaffst du durch entsprechende textliche Weiterführungen, Buttons, auf denen ganz genau steht, was dahinter steckt sowie sorgfältige Verlinkungen, die zum nächsten logischen Inhalt führen.

Im Hauptmenü auf der Startseite könntest du ganz oben einen Balken gestalten mit >> Keine News mehr verpassen! und auf dem Button könnte stehen: Jetzt anmelden!

Auf der Homepage, also auf der ersten Seite deiner Website, könntest du ein schnittig formuliertes Feld für die Anmeldung zum Newsletter bringen, ABER du solltest hier auf jeden Fall die Vorteile nennen, die die Websitebesucher:innen von einem Abo mit dir haben 😉 Der Nutzen des Newsletters muss klar im Vordergrund stehen. Und by the way, vielleicht ersetzt du das Wort Newsletter durch ein Synonym, das … weniger häufig benutzt klingt.


Meines sieht beispielsweise so aus 
 du kannst dich auch gerne dazu anmelden, jetzt gleich;)

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Weitere „Touch Points“, also Berührungspunkte, um sich für deinen Newsletter anzumelden, könnten an folgenden Stellen auf deiner Website sein:

_Mach‘ die Möglichkeit, dich zu abonnieren in der Kopfzeile im Hauptmenü als Button sichtbar, ganz am Ende z.B., nach dem Button „Kontakt“.

_Platziere in jedem Blogbeitrag mittig eine Option zur Anmeldung mit einem grafisch ansprechenden Kästchen und am Ende des Beitrags, als PS z.B., oder mit einer „Supersignatur“ oder direkt nach dem letzten Satz des Beitrags. Bewirb‘ deine Blogbeiträge über den Werbeanzeigenmanager in Facebook.

_Platziere ein Anmeldeformular in der rechten Seitenleiste. Eins, das immer sichtbar und den Nutzer:innen folgt, aber eines, das nicht nervt.

_Dasselbe gilt für die linke Seitenleiste, sofern du eine hast.

_Platziere ein Formular mitten im Inhalt, besonders dann, wenn du ein unwiderstehliches Angebot formulierst.

_Lass‘ einen „Störer“ entwerfen von deinen Webdesigner:innen, und zwar im sichtbaren Bereich der Startseite, also „above-the-fold“ .

_Mach‘ die Möglichkeit auch in der Fußzeile deiner Webseite sichtbar und verlinke auf eine eigene Anmeldeseite für den Newsletter.

_Als Pop-up, aber unbedingt erst nach 20 Sekunden aufpoppend. Dies ist der Zeitrahmen, an dem die User:innen im Durchschnitt die Seite wieder verlassen möchten.

_In der Seitenleiste im Blog z.B., in der „Über mich“-Seite und bei allen Optionen, wo dir dies sinnvoll erscheint.

_Außerhalb der Webseite natürlich ebenfalls und zwar überall dort, wo es passt: Facebook, Instagram, YouTube-Kanal, etc. 

_Als König:innendisziplin gestaltest du eine personalisierte Landing-Page für Besucher:innen, die von einem bestimmten Marketing-Kanal wie z.B. Facebook oder Twitter zu dir kommen. In diesem Artikel hier erfährst du, wie du ohne großen Aufwand eine conversionstarke Landing Page gestaltest. 

Mach‘ dein Wissen oder die „Nuggets“ deines Wissens als Leadmagnet verfügbar

Ein Leadmagnet ist ein äußerst hochwertiges Geschenk an deine Zielgruppe, das dein Hirnschmalz, deine Expertise und ‒ dich ‒ beinhaltet. Es ist ein schnell konsumierbares, leicht verdauliches und exzellent verpacktes Goodie, das deiner Zielgruppe rasch und unkompliziert wertvolle Hilfestellung beim Weiterarbeiten leistet. Es ist vielleicht eines der wertvollsten Dinge, das du zu bieten hast.
Gib‘ es kostenfrei her und beobachte, was deine Zielgruppe dazu sagt. Ich bin mir sicher, die Anmeldungen werden nicht lange auf sich warten lassen ‒ wenn es gut gemacht ist.

Ein Leadmagnet kann eine Checkliste sein, eine 3-teilige Videoanleitung, ein kompaktes ePaper zu einem bestimmten Thema, ein Schritt-für-Schritt-Ratgeber, aber halte dich „einfach“, werde nicht zu umfangreich, es soll gut konsumierbar sein. Im kostenlosen www.canva.com kannst du alles selbst bauen und dich inspirieren lassen!

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Stelle dein Wissen über andere Kanäle wie in anderen Blogs zur Verfügung und verlinke zu deinem Leadmagneten

Du hast als Expertin wichtige Inhalte zu transportieren. Nimm‘ Kontakt zu anderen Blogger:innen auf und biete ihnen an, in ihrem Blog einen Gastartikel zu schreiben: Dieser sollte inhaltlich keinesfalls im Wettbewerb zum Content deines Hosts stehen, denn sonst ist die Freundschaft schneller beendet als du „Newsletterliste“ sagen kannst. Nein, vielmehr sollte dein Thema etwas berühren, das in diesem anderen Blog noch fehlt ‒  das i-Tüpfelchen, eine Ergänzung, eine Erweiterung dieses anderen Contents sein. Recherchiere zunächst, wer dafür infrage kommen könnte, wer gut zu dir passt und wessen Reichweite du nützen kannst, um von dessen oder deren Website auf die deine zu verlinken.

Erstelle eine Landing Page mit deinem tollen Angebot

Wenn du möchtest, dass Besucher:innen deiner Website ohne weitere Ablenkungen deine Inhalte aufsaugen, um sich am Ende für deinen Newsletter anzumelden, oder für deinen Leadmagneten oder für deine 5-Tage-Schreib-Challenge, uvm., dann gestalte eine Landing Page, die genau darauf ausgerichtet ist: Sie ist nach bestimmten Kriterien strukturiert, wird einfach in deinem Content Management System erstellt, z.B. in WordPress, und hilft dir, gezielt mit nur 1 Thema deine Zielgruppe von der Wertigkeit und Wichtigkeit zu überzeugen. Auf dieser Landing Page geht es um deinen Leadmagneten beispielsweise.

Hol‘ dir die Richtigen über gezielte, bezahlte Ads

Du hast nun deine Website super vorbereitet auf neue Besucher:innen und dir geht es trotzdem zu langsam voran?

Dann gehst du her und gestaltest ansprechende Facebook-Ads, mit denen du nach einer gewissen Taktik (auch hier gibt es Einiges zu bedenken!) genau an die richtigen Zielgruppen rankommst. Dies muss einer cleveren Strategie folgen, denn sonst machst du leere Kilometer, verlierst Geld und verfällst in einen Zickzack-Kurs, der dich wie ein Fähnchen im Wind aussehen lässt.

Bewerben über den Werbeanzeigenmanager könntest du …

… jeden neuen Blogbeitrag,
… deinen Leadmagneten,
… weitere Leadmagneten, die du in der Folge erstellst,
… speziellen Content, den du für deine Zielgruppe erstellst, wie z.B. eine Challenge, um bessere Texte zu schreiben (wie in meinem Fall 😉)

Diese 7 Schritte werden dir viele neue Kundinnen und Kunden auf deine Website führen. Nutze sie, setze sie um und ich freue mich, von deinen Erfolgen im Kommentar zu lesen. 
Wie du diese Schritte mit Gelassenheit gehen kannst, ganz ohne Umwege und zielgerichtet in Bestzeit, lernst du bei mir. Ob mit mir oder zunächst allein, ich freue mich auf einen Austausch mit dir!

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