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Kaltakquise oder entspannt die richtige Zielgruppe finden?

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Kaltakquise in den Zeiten der … DSGVO? Viel Spaß!
Abgesehen davon, dass “Kaltakquise” auch nicht jedem liegt und oft eine Überwindung darstellte, ist seit dem 25.05.2018 dieser Verkaufsstrategie der Riegel vorgeschoben. Die Schüchternen unter uns können aufatmen. Aber wie kommst du an für dich interessante Kundinnen und Kunden heran, ohne gleich mit Abmahnungen oder gar Strafen rechnen zu müssen? Und die wird es geben. Über kurz oder lang.

Ohne dezidiertes Einverständnis darfst du niemanden z.B. per E-Mail kalt akquirieren (Stichwort doppeltes Einverständnis auf den Link, also “Double-opt-in”).

Versuche lieber den stressfreien Weg des “rechtssicheren” Kontaktes zu gehen. Das heißt, netzwerke in alle Richtungen und sage den Menschen, allesamt potenzielle Kundinnen und Kunden, was du machst, was dein Produkt kann, welche Lösung du ihnen bringst. Gehe auf Messen, wo deine Zielgruppen sich tummeln, besuche CO-Working-Spaces und tausche dich aus, vernetze dich mit Branchenkolleg*innen, denn Synergien sind immer effizient, und lasse alle wissen, dass du dich über ihre Empfehlung freust. Solche Kontakte werden dann schon “wärmer” und du bist immer mehr auf dem sicheren Weg.

Und genau darauf kommt es an: Ist der Kontakt sozusagen “lauwarm”, dann kannst du dein passgenaues Angebot unterbreiten ‒ vielleicht mit einem Anruf (oder aufwändiger und teuer per Post). Dies erscheint zwar eher “old school”, aber du hältst dich an die Spielregeln.

Worauf es bei deinem Angebot ankommt, fasse ich hier kurz zusammen:
Du musst dir überlegen, was genau der Bedarf deines potenziell Interessierten ist: Dies erfährst du aus einer vorangehenden Internetrecherche zur Branche, zu deiner Ansprechperson, zum ganzen Wettbewerbsumfeld. Ist dein Angebot unwiderstehlich oder triffst du sogar den Nagel auf den Kopf, dann wird es wenig Gründe geben, es nicht anzunehmen, nicht wahr? “Perfect match” sozusagen. Und du darfst dich nicht in die Rolle eines Bittstellers, einer Bittstellerin drängen lassen (Preisverhandlung!). Du musst den Interessierten genau zuhören und verstehen, was sie sich wünschen, was sie brauchen und dann dein Angebot darauf abstimmen.

Worauf es beim Angebot ankommt:

Respektvolle Anrede und Schriftform einhalten: gute Umgangsformen gelten erst recht in Mail und Brief, auch das Layout muss gepflegt und deinem Corporate Design gemäß gestaltet sein

Perfekte Rechtschreibung: Tipp- und Rechtschreibfehler unbedingt vermeiden, sie zeugen von wenig Mühe und erzeugen sicher kein Vertrauen in deine Kompetenz!

Formuliere dein Angebot klar, nutzengeprägt und in einer positiven Vorteilskommunikation!

Fordere am Schluss die Interessierten auf, zu agieren. Biete eine Frist an, innerhalb derer du xy % Rabatt gewährst, etc.

Abschließend ein netter Gruß mit persönlichem Bezug und es kann schon in die zweite Runde gehen …

Wichtig sind vor allem Wertschätzung und Respekt, denn die Menschen merken sehr wohl, wenn man es nicht wirklich ernst meint. Es ist auch wichtig, dass du ab und zu NEIN sagst, bzw. nicht auf Biegen und Brechen ein Geschäft abschließen musst. Deine Kundinnen und Kunden sollen zu dir passen, und es soll Spaß machen, für sie zu arbeiten, ihre Probleme zu lösen.

Neukunden-Akquise ist außerdem auch 7-9 x teurer als wenn man sich auf alte Datenbank-Bestände besinnt und möglicherweise, und ‒ aus welchen Gründen auch immer ‒ so manchen Kontakt “erkalten” hat lassen. Diese Form der Akquise ist definitiv aufwändig und erfordert Konsequenz und Sorgfältigkeit. Die Datenbank muss gepflegt und immer auf dem aktuellen Stand gehalten werden. Keine leichte Übung, wenn man ein Ein-Personen-Unternehmen ist. Aber am Anfang ist dies, denke ich, der “übliche” Weg.

Doch es geht mit der Zeit auch einfacher … und es kommen neue Methoden hinzu. Und spannende neue Tools. Laufend.

Online-Marketing bietet optimale Möglichkeiten, permanent und nachhaltig Interessierte an sich zu binden, und zwar langfristig. Du musst keine Internet-Fachkraft sein, um dir diese Tools zu Nutze zu machen. Dies fängt bei einer funktionierenden und technisch wie inhaltlich clever aufgebauten Website an, die nicht unbedingt sehr teuer sein muss (aber auch nicht zu billig und im Bereich des Dumpings angesiedelt).
Es gibt ein paar Tipps und Tricks für das Gestalten perfekter Websites, die dazu dienen, deine Zielgruppen zu erreichen, und diese sind für jeden und jede machbar!
Wichtig ist hier wieder, dass du dir darüber im Klaren bist, wer deine Zielgruppen sind, was dein Angebot genau kann und was es den Interessierten bringt. Und wichtig ist auch, dass du mit dieser Website arbeitest, sie also “fütterst”, und zwar mit hochwertigem Inhalt, also Content, der deine Websitebesucher*innen mit sinnvoller, interessanter, spannender Information versorgt. Ist doch ganz easy, oder?

Machst du das geschickt und setzt du zusätzlich einige Tracking-Tools ein, finden deine Zielgruppen dich, … eine auf lange Frist sehr interessante, kosten-effiziente Variante, und noch dazu sehr einfach zu handeln. Denn die Digitalisierung ist bereits da. Auch wenn viele von uns das noch immer nicht glauben wollen.
Schau’ dich hier mal um, was es alles an Online-Maßnahmen geben kann für dich!

Feine Marketinggedanken!
Liebe Grüße von Daniela

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