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Die 4 Schlüssel einer erfolgreichen Markenstrategie und wie du sie für dein Marketing einsetzt

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Glaubst du, dass du rational denkst, handelst und auch kaufst?
„Ja sicher!“ wirst du dir sagen.
Die Neurowissenschaft berichtet uns genau das Gegenteilige, denn wir Menschen ‒ und auch wenn wir noch so das Gegenteil annehmen ‒ nehmen zu 95 % unbewusst wahr. Nur zu 5 % denken wir aktiv und gesteuert. Kaufentscheidungen fällen wir zu 80 % unbewusst.
Warum der Blick ins Neuromarketing lohnt, wie wir Kaufentscheidungsfindungen lenken können und wie du diese Erkenntnisse für deine Markenstrategie und dein Marketing nützen kannst, um deine Produkte oder Dienstleistungen effektiver zu bewerben und zu verkaufen, ohne deine Werbe-Etats zu sprengen, liest du im folgenden Artikel.

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Schlüssel 1 in deiner erfolgreichen Markenstrategie ‒ die Sprache & die Kundenansprache

Sprache ‒ auch wenn der Anspruch an korrekter Grammatik und Rechtschreibung im Sinkflug begriffen ist ‒ bildet das Bewusstsein. Sprache sagt alles.
Sie bildet die Basis unserer Kernbotschaften, sie gibt Klarheit vor und macht die Marke. Und da sind wir bereits schon bei einem wichtigen Knackpunkt: Wir kaufen bevorzugt Marken, die wir sofort begreifen und verstehen. Alles, was kompliziert, verschachtelt und zum Beispiel auf Websites schwer und unstrukturiert zu finden ist, macht uns Käufer*innen das Leben schwer und interessiert uns à la longue nicht wirklich, und spontan schon gar nicht ‒ wir wollen, wir brauchen alles schnell, einfach und klar serviert … Was kaufen wir denn eigentlich oder wie kaufen wir? Wir wollen im Grunde keinen Bohrer kaufen. Nein, wir brauchen einen Bohrer, weil wir ein Loch bohren müssen. Das heißt, im Marketing sollten wir auf eine lösungsorientierte Formulierung bauen ‒ in der heutigen „Zuvielisation“, also in dieser absoluten Reizüberflutung, gewinnt nicht der oder die Beste, sondern es gewinnt derjenige, von dem die Zielgruppen glauben, er sei der Beste. Und hier ist der nächste wichtige Punkt angesprochen ‒ die Zielgruppen und die Kundenansprache. Ihre Probleme, Sorgen und Nöte musst du kennen, damit du diesen Nerv triffst, ihre Sprache sprichst. Die Zeit der endlosen Produktvorteil-Auflistungen ist endgültig vorbei. Was heute zählt, sind eine kraftvolle Sprache und deine Lösungen für die Probleme deiner Kundinnen und Kunden. Und das Wissen, dass wir einen Hang zu Triaden haben. Und diese müssen einander gar nicht ähnlich sein. Ist dein Geschäft auf 3 Säulen aufgebaut, so kann sich das Käufergehirn das sehr gut merken! Die Zahl 3 ist magisch für das Käufer:innengehirn. 3 beste Strategien, 3 Säulen, 3 magische Schritte, um …
Ist die Werbebotschaft also klar formuliert und hast du sogar einen Claim, eine Hauptbotschaft, dann schlagen wir Käuferinnen und Käufer nur allzu gerne zu.
Sofern auch die anderen Faktoren stimmen. Kommen wir also direkt zu Schlüssel 2.

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Schlüssel 2 in deiner erfolgreichen Markenstrategie ‒ die Geschichten

Ist deine Hauptbotschaft deutlich und hast du die Probleme deiner Zielgruppen erfasst, dann ist die Zeit reif, dein Produkt/deine Dienstleistung mit Emotionen und Geschichten aufzuladen, denn … Geschichten beliefern das episodische Gedächtnis, werden leichter gemerkt und erwecken dein Business zum Leben. Deine Geschichten differenzieren dich vom Mitbewerb, laden deine Marke mit Emotionen auf und machen dich einzigartig. Bringst du das in deinen Social Media-Kanälen zum Ausdruck, dann wähle Bewegtbilder, Videos und gehe live. So es zu deinem Business passt und zu dir als Typ. Du musst dich dabei wohlfühlen! Elon Musk beginnt immer mit dem „Why“ bei jedem seiner Vorträge. „Why“ > Wir haben eine Klimakrise. Dann schwenkt er zum „How“ > Wie lösen wir das Problem? Wir gehen an die Sonne ran … und zum Schluss die Krönung und das „What“ > Wir haben ein Produkt, das … das Problem wunderbar lösen kann.

Meine Hauptbotschaft ist ganz einfach: Ich mache meine Kundinnen und Kunden Schritt für Schritt marketingfit. Und meine Geschichte ist einfach erzählt: Wenn du Marathon läufst, dann wirst du schon oft den Pacemaker gesehen haben. Dieser läuft dem Läufer voran und gibt ihm dessen Tempo vor. Da ich auch sehr gerne laufe und auch Marathon, finde ich das selbstverständlich sehr praktisch ‒ denn die Laufenden können sich voll und ganz auf ihren Lauf und ihre gesteckte Bestzeit konzentrieren und brauchen sich nur am Pacemaker, am Schrittmacher, orientieren.
Diese Fokussierung gefällt mir und daher bin ich zur Marketing.Schrittmacherin. für Selbstständige geworden. Einige meiner Kundinnen und Kunden meinten, ich gebe ihnen Raum, sich zu entfalten. Und genau darauf kommt es mir in meinem Business an: Viele Menschen haben schlicht und einfach keine Zeit, um effizientes Marketing zu machen. Oder es macht ihnen keinen Spaß. Soll vorkommen. Mein Ziel ist eindeutig: Ich möchte Marketing für Selbstständige so gestalten, dass sie es nach einiger Zeit selbstverständlich finden und selbst souverän gestalten können. Auch als Nicht-Marketer. Und ohne viel Zeit und Geld zu vergeuden. Das heißt, einer Schrittmacherin gleich, die ihren Läufern und Käufern das Tempo vorgibt, damit diese ihre Bestzeit erreichen können bei ihrem Marathon, gebe ich die Schritte für Einzelunternehmer*innen im Marketing vor, denn im Marketing ist eines wirklich wichtig: Die richtige Reihenfolge! Und Marketing ist ein Marathon, kein Sprint;)

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Schlüssel 3 in deiner erfolgreichen Markenstrategie ‒ die Symbole

Symbole können deine Marke einzigartig machen, denn sie werden gut assoziiert und so sie leicht verständlich sind, werden sie zu etwas Unverwechselbarem und sprechen für dich, für deine Marke für dein Business. Symbole umfassen Gelerntes und werden dann nicht falsch verstanden. Sie beeinflussen die Kaufentscheidungen positiv. Lass‘ dich hier auf keine Experimente ein, hole dir Rat und Tipps aus der Praxis und höre auf Empfehlungen, was gut funktioniert, was zu dir passt.

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Schlüssel 4 in deiner erfolgreichen Markenstrategie ‒ die Sinne

Ist deine Marke aufgeladen mit Emotionen und Geschichten, dann bist du bereits auf dem richtigen Weg. Du kannst die Wirkung deiner Marke um ein Vielfaches erhöhen, wenn du sie „multisensorisch“ aufbaust. Das heißt, wenn du sie deine Zielgruppen, sofern dies möglich und umsetzbar ist, auch „schmecken“, „hören“ oder „fühlen“ lässt. Autobauer-Produktmanagementabteilungen verbringen viel Zeit in Produkttests, bei denen sie einfach nur testen, wie sich der Sound einer Autotür beim zuschlagen anhört. Oder Motorengeräusche, … du kennst das Motorengeräusch eines PS-starken Wagens, wenn du zum Überholen ansetzt. Hier gibt es unfassbare Unterschiede und diese Unterschiede … also wie die Wägen klingen, wenn du überholst, … sind nicht dem Zufall überlassen.

Lass‘ mir deinen Kommentar da, wenn du „sinn-loses“ Marketing hinter dir lassen willst und schreibe mir, wie sinnlich du deine Marke aufgeladen hast oder aufladen willst. 

Denk‘ dran − lieber Schritt für Schritt marketing- & onlinefit.  
Funky Marketing-Grüße von 

Daniela 

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