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Der perfekte Körper ‒ im Content Marketing. So erstellst du den optimalen Newsletter & machst eine gute Figur!

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Du bist Einzelunternehmer:in und weißt genau, dass Newsletter-Marketing die Nummer 1 im Online-Marketing ist? Gratulation, das ist korrekt auf keinem anderen Kanal erreichst du deine optimale Zielgruppe besser. Nachhaltiger. Mit jenen Themen, die für diese relevant sind. Mit exakt jenem Text, der einen perfekten Textkörper haben muss.
Spielst du hier nach gewissen Regeln, werden dieser Newsletter und deine eine E-Mail-Liste dein pures Gold werden. Denn Newsletter-Marketing bringt dir das richtige Publikum und es bleibt dir treu ‒ wenn du die 3 folgenden Strategien befolgst.

Es lacht dich aus? Das berühmte weiße Blatt Papier? ‒ Vergiss‘ es. Du hast Besseres zu tun, als dich von Schreib- oder Ideenblockaden gängeln zu lassen.
Investiere einmal Zeit in deine Strategie und setze dich gründlich mit dir, deiner Vision, deiner Mission und deinen Zielen auseinander. Ein „Strategiepaper“ zu verfassen zahlt sich aus, denn daraus abgeleitet entstehen dein Contentplan, dein Zeitplan und deine Ideen für einen gewissen Zeitraum. Die Inhalte kommen wie von selbst, wenn du die Gesamtheit im Auge hast.

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Strategie 1 für einen optimalen Newsletter ‒ kenne deine Zielgruppe

Gehörst du zu jenen, die sehr leicht mit anderen in Kontakt kommen? Oder fällt es dir schwer, auf andere zuzugehen, weil du dir denkst, das sei viel zu aufdringlich, noch dazu, wenn du dann über dein Produkt/deine Dienstleistung sprichst? Ich kann dich trösten, solltest du der 2. Gruppe angehören ‒ es war auch für mich nicht immer einfach anfangs, und ich dachte oft, „ich kann doch nicht mit der Tür ins Haus fallen, wie kommt das denn rüber?“. Dennoch muss man als Unternehmer*in  seine Zielgruppen wirklich gut kennen, um ihr die richtigen Botschaften zu vermitteln sowie sie davon zu überzeugen, dass es gerade die eigenen Lösungen sind, die ihre Probleme bezwingt. Man muss viel mit seinen Zielgruppen sprechen, sie danach fragen, wo der Schuh drückt. Wie stellst du das an?

In der Offline-Welt gibt es viele Möglichkeiten, seine Zielgruppen anzutreffen ‒ eine Netzwerkveranstaltung hier, eine Kooperationspartnertreffen dort. Und schon kennt man neue Leute.

Doch in Zeiten wie diesen müssen wir uns auf uns selbst verlassen und ‒ den Raum verlagern. Wir müssen unsere Zielgruppen online finden. Wir müssen vielmehr dafür sorgen, dass sie uns finden. Wir müssen online sichtbar werden. Selbst für schüchterne Unternehmer*innen ist eine Kontaktaufnahme online um ein Vielfacher leichter und man kann sofort und relativ rasch die richtigen Menschen für sein Angebot begeistern. Wenn man die Regeln kennt.

Online bestichst du durch exzellenten Content ‒ der soll natürlich nicht dein süßes Geheimnis bleiben. Du musst ihn schon veröffentlichen. Auf deiner Website zunächst und parallel dazu in für dich relevanten Social Media-Kanälen. Später vielleicht auf deinem Blog?

Und du musst beharrlich sein, langfristig denken, Kondition beweisen. Damit du die Probleme deiner Zielgruppen wirklich verstehst, klinkst du dich in Gruppen auf Social Media ein, redest mit, gibst Ratschläge, hilfst den Menschen dort mit deinen Tipps. So weist du dich nach einiger Zeit, und wenn du dies konsequent betreibst, als Expertin aus und die Menschen beginnen, sich für dich zu interessieren. Und dir zu vertrauen.

Und sie kommen nach einiger Zeit von diesen Foren, Gruppen, … auf deine Website, auf deinen Blog und schlussendlich zu dir, weil sie mit dir arbeiten wollen. Auf deiner Website sollte es ‒ an den richtigen Stellen ‒ viele Möglichkeiten geben, dass sie sich für deinen Newsletter anmelden können. Denn vergiss‘ nicht, deine Newsletter-Abonnent:innen sind dein wahres Gold. Mit ihnen bist du ab der Anmeldung in einem Kontakt, der immer enger wird, wenn du es richtig anstellst. Sie interessieren sich für deine Inhalte, enttäusche sie nicht.

Wie sieht er nun aus, der „perfekte Körper“ deines Textes, und was macht einen gelungenen Newsletter aus?

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Strategie 2 für einen optimalen Newsletter ‒ texte prickelnde Storys & packende Teaser

Hast du einmal in verschiedenen Foren die Probleme deiner anvisierten Zielgruppen studiert, dann geh‘ dazu über, in deinen Texten die Lösungen dafür zu formulieren. Und als Tipp aus jahrelangem Marketingtexten gebe ich dir mit, dass die Menschen eher auf „Pain“, auf Schmerzen, reagieren als auf „Gain“. Das heißt, du könntest ihr größtes Problem, ihren größten Schmerz als Betreff in den ersten Newsletter schreiben und im Pre-Header, der Zeile unter dem Betreff, die Lösung dafür schon kurz anteasern. So erweckst du Neugier auf das, was im Inneren kommt und steigerst die Klickbereitschaft und somit die Klickrate um ein Vielfaches.  Probier‘ es aus;) Mehr Klicks bedeuten mehr Traffic auf deiner Website, soll heißen, auch die Suchmaschinen finden deine Website sexy und ‒ ranken dich höher.

Betreff: Du hast eine Schreibblockade und zu wenige Ideen für deinen Newsletter?
Pre-Header: 7 goldene Regeln, wie du deine optimalen Zielgruppen mit dem perfekten Newsletter ansprechen kannst.

Im Inneren des Newsletters präsentierst du dann die ersten drei Regeln und verlinkst mit einem coolen Button-Text auf die entsprechende Landing Page, die du im Vorfeld vorbereitet hast und wo die gesamten 7 goldenen Regeln nachzulesen sind. Es versteht sich von selbst, dass deine Tipps erstklassig sein müssen und die Leser:innen extrem davon profitieren. Auf deiner Landing Page setzt du den nächsten Call-to-action, der dazu führt, dich jetzt zu kontaktieren, etwas zu bestellen, zu kaufen, jetzt etwas zu entdecken, uvm. ‒ deine Strategie, dein Plan.

Einige „technische“ Aspekte sind ebenfalls entscheidend: Wie richtest du deinen Newsletter überhaupt ein, wie lädst du deine Adressen hoch? Wie sieht das ideale Design für einen Artikel aus? Wo platzierst du Call-to-actions, Handlungsaufforderungen genau, sodass sie am ehesten geklickt werden und auf deine Landing Pages führen? Wie erstellt du die Vorlage in deinem Corporate Design, damit die Wiedererkennung gegeben ist? Welches System ist überhaupt zu empfehlen?
Bei all diesen Dingen kommt es unter anderem auf dein Fingerspitzengefühl und auf deinen gesunden Menschenverstand an. Und auch ein bisschen darauf, was dir selbst gefällt und was du gut findest. So kannst du eine gute User Experience für deinen Newsletter entstehen lassen. Ich kann für den Anfang sendinblue empfehlen. Ein relativ selbsterklärendes, benutzerfreundliches System, das du in einer Gratisversion zunächst einmal ausprobieren kannst.
Du kannst dir das auch einmal von einer Expertin/einem Experten erklären lassen und dann selbst loslegen. Das macht richtig viel Spaß!

Eines jedoch solltest du in jedem Fall im Auge behalten: Content für einen Newsletter zu produzieren solltest du nur dann, wenn du deinen Abonnent*innen etwas Relevantes mitzuteilen hast. Und wenn der Inhalt einfach gut ist. Und suchmaschinenoptimiert. Und witzig, kreativ. Er sollte einen echten Mehrwert haben und deinen Nutzer:innen immer Vorteile bieten. Ein „Early-Bird“-Angebot. Eine Möglichkeit, sich vorab für etwas anzumelden, bevor es alle anderen können. Eine Produktneuheit, die noch nicht auf der Website präsent ist, uvm.

Idealerweise versendest du deine Newsletter regelmäßig. Du wirst sehen, deine Zielgruppe freut sich dann schon jedes Mal darauf. Sorge für richtig gute Geschichten, aber „teasere“ diese nur an ‒ die ganze Story kommt dann in einem Blogartikel, auf der Website oder  auf einer extra dafür vorbereiteten Landing Page. Und dort wird dann verkauft.
Ein Mix aus „Behind the scenes“, News, hochqualitativer Information  bringt Abwechslung und verstärkst du dies mit eingebetteten Videos, Bewegtbildern, Bildern, Infografiken, … und vor allem mit einem guten Schreibstil., kann nichts schiefgehen. Richtige Rechtschreibung ist ein Must-have. Sonst glauben deine Leser*innen, du bemühst dich nicht genug um sie. Lass‘ Korrektur lesen. Das machen viele. Mit der Zeit wirst du immer besser.

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Strategie 3 für einen optimalen Newsletter ‒ erstelle deinen Contentplan und leg‘ los

Stressfreier ist das Verfassen von Newslettern für dich, wenn du dir einen Newsletter-Contentplan erstellst, der in deinem gesamten Contentplan integriert ist. Dieser kann in einer einfachen Excel gehalten sein und soll im Groben den inhaltlichen Fahrplan deiner Strategie enthalten. Es gibt sehr gute Vorlagen, du kannst dir auch gerne meine anfordern unter office@machtwort-marketing.at . Wenn du beispielsweise 1 Newsletter pro Monat einplanst, dann solltest du dir 12 Themen im Vorfeld überlegen, die du über das Jahr in eben regelmäßigen Abständen an deine Zielgruppen streust. Eingebettet in deine jeweilige Strategie, kannst du den Newsletter für die Ankündigung von Produktlaunches sehr gut einsetzen, um dein Zielpublikum darauf einzustimmen, Vorfreude zu erwecken und um sie für den Kauf vorzubereiten. Schreibe Texte immer motivierend, verwende positives Vokabular. Wörter wie „nicht“ und „kein“ bleiben vom Gehirn unbeachtet;) Es ignoriert sie. Es gibt bestimmte „Powerwörter„, die einzusetzen mit gesteigerten Klickraten und einer höheren Verweildauer belohnt werden. Dies goutieren auch die Suchmaschinen. Wie du Themen findest? Löse die Probleme deiner Kund*innen und packe diesen Inhalt in eine spannende Story. Führe keinesfalls eine Auflistung von Produktvorteilen an, das war gestern. Hol‘ dir dein Publikum mit prickelnden Überschriften und runde dies alles mit kurzen, knackigen Messages ab. Weitere Content-Tipps erhältst du hier.

Nach einiger Zeit hast du genügend produziert und kannst somit diesen Content neu aufbereiten ‒ ohne viel Aufwand aber mit äußerst großem Effekt. Wie du das genau machst, liest du in diesem Blogartikel.

Lass‘ mir deinen Kommentar da, wenn du erste Erfahrungen mit Newslettern gemacht hast und schreibe mir, was dir daran besonders positiv aufgefallen ist und wie du deine Zielgruppen von dir überzeugt hast. 

Denk‘ dran − lieber Schritt für Schritt marketing- & onlinefit.  
Funky Marketing-Grüße von 

Daniela 

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