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5 einfache Strategien, wie du einen Blog stressfrei startest und so mehr Reichweite, Online-Sichtbarkeit und Expertenstatus aufbaust!

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Es steht fest ‒ du wirst deinen eigenen Blog starten! Gute Entscheidung. Ja, sogar eine sehr clevere, wenn du Coachin, Trainerin, Beraterin oder Dienstleisterin bist und dein Unternehmen auf solide Beine stellen möchtest.
Mit regelmäßig erscheinenden Blogbeiträgen erzeugst du Vertrauen in deine Expertise, in dich, und du wirst mehr und mehr ideale Wunschkund:innen anziehen.

Welchen 5 simplen Strategien du unbedingt trauen solltest, damit der Start deines Blogs stressfrei wird und keine Bauchlandung,
liest du hier.

Ein Blog ist eine Info-Plattform, über die du mit deinen Zielgruppen, die du für dein Unternehmen konkret definiert hast, in permanenten Austausch gehen kannst. Es ist ein Tête-à-tête zu einem großen Thema, zu deinem Thema, das du für dein Publikum in Facetten aufbereitest, um so leicht verdauliche Wissens-Nuggets aus deiner Praxis zu liefern.
Ein Blog gibt dir die Chance, dich mit deinen Zielgruppen bekanntzumachen, ihre Probleme kennen zu lernen und ihnen exzellente Lösungen und Hilfestellung dafür anzubieten: Du wirst ein Fels in der Brandung sein, verständnisvolle Mentorin, erfahrene Ratgeberin, hilfreiche Impulsgeberin, Retterin in der Not, oder … definiere deine Rolle, in der du dich siehst und deine Community wird begeistert sein. 

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Verschaffe dir einen Überblick zu deinem Content und erstelle deinen Basis-Inhalt ‒ strategisch und kreativ ‒ erste Strategie für einen stressfreien Start in deinen Blog

Um einen Blog „in Bewegung zu bringen“ hat sich bewährt, einmal pro Woche einen Blogartikel zu veröffentlichen. Ein Beitrag sollte am Anfang idealerweise rund 1.000 bis 1.500 Wörter aufweisen, sowie einige dazu passende, aussagekräftige, auffallende Bilder oder noch besser  Videos. Hier wird sich dein Stil mit der Zeit entwickeln.

Ich habe mir am Start einen kleinen Zeitplan zurechtgelegt und mir mein strategisches Jahr auf einem Riesen-Kalender visualisiert. Dann bin ich Woche für Woche durchgegangen und habe mir dazu überlegt, welche Inhalte jeweils gut passen könnten. Mir machen solche Arbeiten immer großen Spaß, denn sie helfen mir, mein Geschäftsjahr noch konkreter zu fassen.

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Nach dieser strategischen Übung bin ich immer so motiviert, dass ich sofort ein Worddokument öffne, in das ich ‒ schön durchnummeriert ‒ alle Titel (oder am Anfang genügen selbstverständlich Stichwörter) notiere. Für ein Quartal zunächst, 12 Titel in etwa. Mit Feuereifer mache ich mich gleich im Anschluss daran, die groben Strukturen der ersten Beiträge zu entwerfen.

Ein Tipp aus meiner Praxis: 
Es wird immer zu lang;) Deshalb meine Empfehlung: TU‘ ES EINFACH und schreibe drauflos ‒ recherchiere, genieße, redigiere, kürze, ändere, adaptiere, lass‘ es 1-2 Tage „ruhen“, prüfe den Content erneut und … splitte den Artikel danach. Möglicherweise hast du mit einem Mal schon 2-3 Artikel verfasst.

Voraussetzungen für diese erste Artikelsammlung sind folgende Gedanken, die du zuvor bereits zu Ende geführt hast:

♥ Du hast deine Zielgruppe klar und deutlich definiert. Solltest du Tipps benötigen, belies‘ dich hier.
♥ Dein Blog-Thema steht.
♥ Du hast dein Geschäftsjahr im Blick (Planung)  und dir bereits für das erste Quartal grobe Themen für die ersten 12 Blogartikel stichwortartig notiert (der Feinschliff folgt später). Hier für dich Anleitungen, wie du easy zu Themen kommst;) und was du bei „Schreib-Blogaden“ unternehmen kannst.
♥ Jetzt erstellst du deine ersten „Basisinhalte„, mindestens 5 Artikel beim „Go-live“ empfehle ich dir.


Lass‘ dich auf gar keinen Fall von der Technik blenden und hol‘ dir für die allerersten Handgriffe 
eine/n Expert:in ‒ zweite Strategie für einen stressfreien Start in deinen Blog

Einen Blog technisch einzurichten, ist keine Rocket Science! Lass‘ dich keinesfalls von dem bisschen Technik aufhalten. Checke zunächst, welches Content-Management-System du für deine Website verwendest. Ich empfehle sehr gerne WordPress, denn mit einem selbst installierten WordPress-Blog wirst du mit dem System vertraut und das machst dich sicher. 

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WordPress ist meiner Meinung nach zum Starten eines Blogs am idealsten, weil …

 es das umfangreichste und am besten gewartete Blogging-Tool weltweit ist,
♥ es völlig kostenlos sein kann (oder du gönnst dir ein Design-„Theme“),
♥ ein Heer an Nerdentwicklern ständig am Optimieren und Support geben arbeitet,
♥ weil du damit in einigen wenigen Schritten sofort deinen Blog starten kannst ‒ die Installation ist kinderleicht,
♥ weil du WordPress vielleicht sogar schon als Website im Einsatz hast und dann „nur mehr“ deine Blogfunktion entdecken musst (Achtung >> technische Handgriffe folgen in einem anderen Artikel).


Lerne aus dem Feedback deiner Bestandskundinnen und -kunden ‒ dritte Strategie für einen stressfreien Start in deinen Blog

Wie dein Blog ankommt, erfährst du am schnellsten und besten ‒ von deinen bestehenden Kundinnen und Kunden😉 Bitte sie, deine ersten Artikel zu lesen und dir Feedback darüber zu geben. Das impliziert mitunter auch Negativ-Feedback, aber da du als Coachin, Trainerin, Beraterin, Dienstleisterin damit umzugehen weißt, wirst du dies sicher positiv für deine nächsten Blogartikel verwerten!
Menschen, die Blogs frequentieren,
suchen dort Rat, Hilfe, Tipps, und freuen sich sehr, wenn du ab und zu Beispiele aus der Praxis bringst. Du könntest sogar Kundinnen und Kunden fragen, ob sie damit einverstanden sind, wenn du ihrem „Case“ einen Blogartikel widmest. So profitiert deine Community von diesen 1:1-Praxistipps und es macht dich und deine Arbeitsweise noch anschaulicher. Man beginnt, dir mehr und mehr zu vertrauen. Du wirst beim Schreiben immer selbstsicherer und traust dir selbst immer mehr zu! Außerdem können sich viele, die in einer ähnlichen Lage sind, sehr gut vorstellen, wie sie selbst von dir betreut werden. 

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Nimm‘ dir Zeit für deine Contentplanung und überlege, wie du deinen Blog „promotest“ ‒ vierte Strategie für einen stressfreien Start in deinen Blog

Nur mit reinem Artikelschreiben ist es nicht getan. Bad News? Ich denke nicht. Du willst nichts veröffentlichen, das niemanden interessiert, nehme ich an;) Die Plattform, von der aus du bloggst, muss für Suchmaschinenoptimierung eingerichtet sein ‒ Good News, das sind sie alle. Dies ist technisch in WordPress mit einem „Plugin“ gelöst, das du in ein paar Sekunden auf deiner Seite installierst. Mit einer durchdachten Suchmaschinenoptimierung bringst du strategisch deine Expertise gezielt ins Netz. 
Damit deine Artikel beim Publikum punkten, solltest du bestimmte Wörter in deinen Artikeln und an weiteren neuralgischen Stellen einbauen. Damit du weißt, welche Wörter in deinem Artikel zu platzieren sich lohnen, damit besonders viele Menschen darauf aufmerksam werden, machst du vorab immer eine sogenannte 
Keywordrecherche. Diese wird mit der Zeit zu einem richtigen Sport und du wirst auch darin immer routinierter, je öfter du sie durchführst. 

Du bist bestimmt in weiteren Kanälen wie Social Media präsent. Diese kannst du auch sehr geschickt dafür nutzen, um deine Blogartikel an die Richtigen zu bringen. Hierzu mehr in einem Folgeartikel.

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Sei dir dessen bewusst, dass dies kein Sprint ist. Ein Blog gehört zu einer langfristigen Contentstrategie und setzt ein gewisses Durchhaltevermögen und Leidenschaft für das, was du tust, voraus. Das ist nichts für Zickzack-Aktionen oder schwache Nerven;) ‒ fünfte Strategie für einen stressfreien Start in deinen Blog

Du hast zum Ziel, Online-Sichtbarkeit und Reichweite aufzubauen und als Expertin wahrgenommen zu werden?  Das war der Deal, nicht wahr? Damit du diese Ziele erreichst, kommt dir ein Blog gerade recht! Doch wie bereits erwähnt, genügt es nicht, Artikel nur zu schreiben … sie müssen auch „promotet“ werden, bekannt gemacht werden. Wie du das machst, zeige ich dir in einem der nächsten Artikel. Hier gibt es ein paar bewährte „Handgriffe“, mit denen du deine Beiträge so im Netz streuen kannst, damit sie, Brotkrumen gleich, deine Wunschkund:innen direkt in dein Hexenhaus führen;)

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Dafür solltest du ein gewisses Durchhaltevermögen mitbringen und du darfst nicht enttäuscht sein, wenn sich nicht gleich alle auf deine Artikel stürzen … Geduld und viel Freude beim Schreiben, Einrichten, Recherchieren und Abstrahieren sind unerlässlich. Dafür werden dir deine Blogartikel Jahre später nach ihrem Erscheinen noch neue Kundinnen und Kunden bescheren  deine Expertise manifestiert sich im Netz!

Heute bin ich mutig und bitte dich um dein Feedback im Kommentarfeld, was du noch brauchst, um erfolgreich zu starten und wie dir dieser Artikel hier geholfen hat für den ersten Schwung.

Denk‘ dran − lieber Schritt für Schritt marketing- & onlinefit.  
Funky Marketing-Grüße von 

Daniela 

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