5 einfache Strategien, wie du einen Blog stressfrei startest und so mehr Reichweite, Online-Sichtbarkeit und Expertenstatus aufbaust!

Das Wichtigste auf einen blog
  • Strategische Content-Planung: Plane deine Blogthemen im Voraus, um regelmäßig hochwertige Inhalte zu veröffentlichen und so deine Online-Sichtbarkeit zu erhöhen.
  • Technische Unterstützung nutzen: Lass dich nicht von technischen Hürden abschrecken. Hole dir bei Bedarf Expert:innen zur Seite, um deinen Blog professionell aufzusetzen.
  • Feedback einholen: Nutze das Feedback deiner bestehenden Kund:innen, um die Qualität deiner Blogbeiträge kontinuierlich zu verbessern und auf die Bedürfnisse deiner Zielgruppe einzugehen.
  • Effiziente Promotion: Verbreite deine Blogartikel gezielt über verschiedene Kanäle, um eine größere Reichweite zu erzielen und neue Leser:innen zu gewinnen.
  • Ausdauer: Betrachte das Bloggen als nachhaltige Strategie. Kontinuierliches Engagement und Geduld sind entscheidend für den nachhaltigen Erfolg deines Blogs.

Es steht fest ‒ du wirst deinen eigenen Blog starten!

Gute Entscheidung.

Ja, sogar eine sehr clevere, wenn du Coachin, Trainerin, Beraterin oder Dienstleisterin bist und dein Unternehmen auf solide Beine stellen möchtest.

Mit regelmäßig erscheinenden Blogbeiträgen erzeugst du Vertrauen in deine Expertise, in dich, und du wirst mehr und mehr ideale Wunschkund:innen anziehen. Welchen 5 simplen Strategien du unbedingt trauen solltest, damit der Start deines Blogs stressfrei wird und keine Bauchlandung, liest du hier.

Was ist ein Blog und wozu brauche ich ihn?

Ein Blog ist eine Info-Plattform, über die du mit deinen Zielgruppen, die du für dein Unternehmen konkret definiert hast, in permanenten Austausch gehen kannst.

Es ist ein Tête-à-tête zu einem großen Thema, zu deinem Thema, das du für dein Publikum in Facetten aufbereitest, um so leicht verdauliche Wissens-Nuggets aus deiner Praxis zu liefern.

Ein Blog gibt dir die Chance, dich mit deinen Zielgruppen bekanntzumachen, ihre Probleme kennenzulernen und ihnen exzellente Lösungen und Hilfestellung dafür anzubieten: Du wirst ein Fels in der Brandung sein, verständnisvolle Mentorin, erfahrene Ratgeberin, hilfreiche Impulsgeberin, Retterin in der Not, oder … definiere deine Rolle, in der du dich siehst und deine Community wird begeistert sein.

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Verschaffe dir einen Überblick zu deinem Content und erstelle deinen Basis-Inhalt ‒ strategisch und kreativ ‒ erste Strategie für einen stressfreien Start in deinen Blog

Um einen Blog in Bewegung zu bringen hat sich bewährt, zweimal pro Monat einen Blogartikel zu veröffentlichen.
Ein Beitrag sollte am Anfang idealerweise rund 1.000 bis 1.500 Wörter aufweisen, sowie einige dazu passende, aussagekräftige, auffallende Bilder oder noch besser ‒ Videos. Hier wird sich dein Stil mit der Zeit entwickeln.

Nach dieser strategischen Übung bin ich immer so motiviert, dass ich sofort ein Worddokument öffne, in das ich ‒ schön durchnummeriert ‒ alle Titel (oder am Anfang genügen selbstverständlich Stichwörter) notiere. Für ein Quartal zunächst, 8 Titel in etwa. Mit Feuereifer mache ich mich gleich im Anschluss daran, die groben Strukturen der ersten Beiträge zu entwerfen.

Ein Tipp aus meiner Praxis:
Es wird immer zu lang;)

Deshalb meine Empfehlung: TU‘ ES EINFACH und schreibe drauflos ‒ recherchiere, genieße, redigiere, kürze, ändere, adaptiere, lass‘ es 1-2 Tage ruhen, prüfe den Content erneut und … splitte den Artikel danach. Möglicherweise hast du mit einem Mal schon 2-3 Artikel verfasst.

Voraussetzungen für diese erste Artikelsammlung sind folgende Gedanken, die du zuvor bereits zu Ende geführt hast:

♥ Du hast deine Zielgruppe klar und deutlich definiert.
♥ Dein Blog-Thema steht.
♥ Du hast dein Geschäftsjahr im Blick (Planung) ‒ und dir bereits für das erste Quartal grobe Themen für die ersten 12 Blogartikel stichwortartig notiert (der Feinschliff folgt später). Hier für dich Anleitungen, wie du easy zu Themen kommst;) und was du bei Schreib-Blogaden unternehmen kannst.
♥ Jetzt erstellst du deine ersten Basisinhalte, mindestens 5 Artikel beim Go-live empfehle ich dir.

Lass‘ dich auf gar keinen Fall von der Technik blenden und hol‘ dir für die allerersten Handgriffe eine/n Expert:in ‒ zweite Strategie für einen stressfreien Start in deinen Blog

Einen Blog technisch einzurichten, ist keine Rocket Science! Lass‘ dich keinesfalls von dem bisschen Technik aufhalten. Checke zunächst, welches Content-Management-System du für deine Website verwendest. Ich arbeite am liebsten mit WordPress, denn mit einem selbst installierten WordPress-Blog wirst du mit dem System vertraut und das machst dich sicher

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WordPress ist meiner Meinung nach zum Starten eines Blogs am idealsten, weil …

♥ es das umfangreichste und am besten gewartete Blogging-Tool weltweit ist,
♥ es völlig kostenlos sein kann (oder du gönnst dir ein Design-Theme),
♥ ein Heer an Nerdentwicklern ständig am Optimieren und Support geben arbeitet,
♥ weil du damit in einigen wenigen Schritten sofort deinen Blog starten kannst ‒ die Installation ist kinderleicht,
♥ weil du WordPress vielleicht sogar schon als Website im Einsatz hast und dann nur mehr deine Blogfunktion entdecken musst.

Lerne aus dem Feedback deiner Bestandskundinnen und -kunden ‒ dritte Strategie für einen stressfreien Start in deinen Blog

Wie dein Blog ankommt, erfährst du am schnellsten und besten ‒ von deinen bestehenden Kundinnen und Kunden😉 Bitte sie, deine ersten Artikel zu lesen und dir Feedback darüber zu geben. Das impliziert mitunter auch Negativ-Feedback, aber da du als Coachin, Trainerin, Beraterin, Dienstleisterin damit umzugehen weißt, wirst du dies sicher positiv für deine nächsten Blogartikel verwerten!

Menschen, die Blogs frequentieren, suchen dort Rat, Hilfe, Tipps, und freuen sich sehr, wenn du ab und zu Beispiele aus der Praxis bringst. Du könntest sogar Kundinnen und Kunden fragen, ob sie damit einverstanden sind, wenn du ihrem „Case“ einen Blogartikel widmest. So profitiert deine Community von diesen 1:1-Praxistipps und es macht dich und deine Arbeitsweise noch anschaulicher. Man beginnt, dir mehr und mehr zu vertrauen.

Du wirst beim Schreiben immer selbstsicherer und traust dir selbst immer mehr zu! Außerdem können sich viele, die in einer ähnlichen Lage sind, sehr gut vorstellen, wie sie selbst von dir betreut werden.

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Nimm‘ dir Zeit für deine Contentplanung und überlege, wie du deinen Blog bewirbst ‒ vierte Strategie für einen stressfreien Start in deinen Blog

Nur mit reinem Artikelschreiben ist es nicht getan. Bad News? Ich denke nicht. Du willst nichts veröffentlichen, das niemanden interessiert, nehme ich an;)

Die Plattform, von der aus du bloggst, muss für Suchmaschinenoptimierung eingerichtet sein ‒ Good News, das sind sie alle. Dies ist technisch in WordPress mit einem Plugin gelöst, das du in ein paar Sekunden auf deiner Seite installierst. Mit einer durchdachten Suchmaschinenoptimierung bringst du strategisch deine Expertise gezielt ins Netz.
Damit deine Artikel beim Publikum punkten, solltest du bestimmte Wörter in deinen Artikeln und an weiteren neuralgischen Stellen einbauen. Damit du weißt, welche Wörter in deinem Artikel zu platzieren sich lohnen, damit besonders viele Menschen darauf aufmerksam werden, machst du vorab immer eine sogenannte Keywordrecherche. Diese wird mit der Zeit zu einem richtigen Sport und du wirst auch darin immer routinierter, je öfter du sie durchführst.

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Sei dir dessen bewusst, dass dies kein Sprint ist. Ein Blog gehört zu einer langfristigen Contentstrategie und setzt ein gewisses Durchhaltevermögen und Leidenschaft für das, was du tust, voraus. Das ist nichts für Zickzack-Aktionen oder schwache Nerven;) ‒ fünfte Strategie für einen stressfreien Start in deinen Blog

Du hast zum Ziel, Online-Sichtbarkeit und Reichweite aufzubauen und als Expertin wahrgenommen zu werden? Das war der Deal, nicht wahr? Damit du diese Ziele erreichst, kommt dir ein Blog gerade recht! Doch wie bereits erwähnt, genügt es nicht, Artikel nur zu schreiben … sie müssen auch beworben werden, bekannt gemacht werden.

Hier gibt es ein paar bewährte Handgriffe, mit denen du deine Beiträge so im Netz streuen kannst, damit sie, Brotkrumen gleich, deine Wunschkund:innen direkt in dein Knusperhäuschen führen;)

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Dafür solltest du ein gewisses Durchhaltevermögen mitbringen und du darfst nicht enttäuscht sein, wenn sich nicht gleich alle auf deine Artikel stürzen … Geduld und viel Freude beim Schreiben, Einrichten, Recherchieren und Abstrahieren sind unerlässlich. Dafür werden dir deine Blogartikel Jahre später nach ihrem Erscheinen noch neue Kundinnen und Kunden bescheren ‒ deine Expertise manifestiert sich im Netz!

Heute bin ich mutig und bitte dich um dein Feedback im Kommentarfeld, was du noch brauchst, um erfolgreich zu starten und wie dir dieser Artikel hier geholfen hat für den ersten Schwung.

Denk‘ dran − lieber Schritt für Schritt marketing- & onlinefit. 👣
Funky viele machtWORT-Grüße von

Daniela und vergiss nicht ... du hast die Macht!

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